-
Markus Zink
Praxisleitung
Masseur und med. Bademeister Physiotherapeut und Sportphysiotherapeut
Praxisleitung
Masseur und med. Bademeister Physiotherapeut und Sportphysiotherapeut
Laser ist die Abkürzung für Lichtverstärkung durch induzierte Strahlungsemission.
Diese Therapie wirkt auf die Biostimulation, d. h. sie wird angewandt zur Förderung von Zellwachstum und -regeneration sowie zur Beschleunigung von Stoffwechselvorgängen. Auch besitzt sie eine antibakterielle Wirkung und stärkt die Immunabwehr. Das bedeutet einen schnelleren Heilungsprozess.
Das konventionelle Stütz-Tape ist ein festes „Pflaster“ welches nicht elastisch ist und mit Kautschukkleber beschichtet ist.
Es dient v.a. der Stabilisierung und Ruhigstellung von Gelenken.
Das Wirkspektrum klassischer Stütz-Tapes ist vielfältig:
Die verschiedenen Anlagetechniken führen selbstverständlich zu verschiedenen Wirkweisen. Allen Anlagetechniken gemein ist allerdings der Erhalt der uneingeschränkten Funktionalität der gesamten Muskulatur.
Durch Stimulation der Propriozeption erreicht man ein besseres Bewegungsgefühl der Gelenke. Um die passive Stabilität der Gelenke zu verbessern, werden Ligamenttechniken angewendet. Bei allen Anwendungen ist eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit gewährleistet.
Therapie:
Die Kinesio-Taping Therapie ist erfolgreich. Die Heilung wird beschleunigt, der Schmerz deutlich gelindert und die alltägliche Beweglichkeit des Patienten erheblich gesteigert.
Ihr Beitrag:
Trotz der Erfolge werden die Kosten für eine Kinesio-Taping Therapie nicht von den Krankenkassen übernommen. Wenn Sie sich unterstützend zu Ihrer alternativen Behandlung für Kinesio-Taping Therapie entscheiden, beraten wir Sie gerne individuell.
Anlagetechniken:
Die Kinesio-Taping-Therapie verwendet vier grundsätzliche Anlagetechniken.
Hier handelt es sich um eine Krankengymnastik, die durch verschiedene Geräte unterstützt wird. Sie bewirken eine noch bessere Kräftigung einzelner Muskeln oder Muskelgruppen. Es können bis zu drei Patienten zusammengenommen werden.
Besonders im Rahmen von Rehabilitationen nach Operationen wie einer Kniegelenkspiegelung oder Schulterluxation, aber auch im vorbeugenden (präventiven) Bereich können hier die Muskeln mit entsprechender Einweisung und Kontrolle trainiert werden.
Im Bereich Sportphysiotherapie wird Sportmedizin, Physiotherapie und Trainingswissenschaften vereint. Der Sportphysiotherapeut kombiniert hier seine medizinischen Kenntnisse von Erkrankungen und Sport.
Die Schwerpunkte liegen auf Prävention von (Sport-) Verletzungen, schnelle und optimale Rehabilitation nach einer Erkrankung und/oder einer Verletzung. Nicht nur der Sportler, sondern auch Menschen mit anderen Erkrankungen profitieren von der besonderen Qualifikation des Sportphysiotherapeuten im Bereich der Wundheilungsphysiologie, Muskeldysbalancen etc. Im Vordergrund stehen das Personaltraining und die medizinische Trainingstherapie (KGG). Verschiedene klassische und funktionelle Tape-Techniken (Kinesio- und Stütztape), aktivierende und entspannende Massagetechniken, Laser-, Elektro- und Ultraschalltherapien ergänzen die Behandlungen. Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit werden hier bestmöglich wiederhergestellt.